Aktualisiert am 19. März 2020
Gesamtzeit:
1 Stunde 45 Minuten
DasNachtischvereint die Textur geriebener Karotten und die Feuchtigkeit von Kürbispüree zu einem tollen Kuchen. Ersetzen Sie die Zitrusglasur gerne durch Ihr Lieblings-Frischkäse-Glasur.
Kochmodus(Bildschirm wach halten)
Zutaten
¾ Tasse (1 ½ Stangen) ungesalzene Butter, Zimmertemperatur, plus mehr für die Pfanne
5 ¼ Tassen Allzweckmehl (gelöffelt und gestrichen) und mehr für die Pfanne
4 ½ Teelöffel Backpulver
¾ Teelöffel Backpulver
2 Teelöffel grobes Salz
2 ¼ Teelöffel gemahlener Zimt
2 ¼ Teelöffel gemahlener Ingwer
1 ⅓ Tassen hellbrauner Zucker
3 groß Eier
½ Tasse Buttermilch
1 dürfen (15 Unzen) reines Kürbispüree
1 ¾ Tassen fein geriebene Karotten (ca. 7 mittelgroße Karotten)
1 ½ Tassen geröstete Walnüsse, grob gehackt
Wegbeschreibung
Backofen auf 350 Grad vorheizen. Eine 14-Tassen-Angelfood-Kuchenform mit Butter bestreichen und bemehlen. In einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Zimt und Ingwer vermischen. In einer anderen großen Schüssel mit einem Elektromixer Butter und braunen Zucker 4 Minuten lang auf mittlerer bis hoher Stufe schlagen, bis die Masse hell und locker ist. Eier einzeln unterrühren und nach Bedarf aus der Schüssel kratzen. In einer mittelgroßen Schüssel Buttermilch und Kürbispüree verrühren. Den Mixer auf niedriger Stufe laufen lassen und die Mehlmischung in drei Portionen zur Buttermischung geben, abwechselnd mit zwei Zugaben der Kürbismischung. Kratzen Sie die Schüssel nach Bedarf ab. Karotten und Walnüsse unterheben.
Den Teig in der Form verteilen und eventuelle Lufteinschlüsse mit einem kleinen Spatel füllen. Glätten Sie die Oberseite und klopfen Sie die Pfanne mehrmals kräftig auf eine ebene Fläche, um Luftblasen zu entfernen.
70 bis 75 Minuten backen, bis ein Holzspieß in der Mitte des Kuchens sauber herauskommt. In der Form auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen. Kuchen aus der Form nehmen. Zum Servieren die Glasur darüber geben.
Cooks Notizen
Sie können die Walnüsse durch Pekannüsse oder Mandeln ersetzen oder die Nüsse weglassen.
Ursprünglich erschienen: Everyday Food, November 2010