Aktualisiert am 16. Mai 2017
Dieses reichhaltige Dessert ist ein eindrucksvoller Abschluss einer Dinnerparty. Gläser sind eine tolle Möglichkeit, die Mousse aufzubewahren und zu servieren, Sie können aber auch Puddingbecher, Auflaufförmchen oder sogar Teetassen verwenden.
Kochmodus(Bildschirm wach halten)
Zutaten
½ Teelöffel geschmacksneutrales Gelatinepulver (aus einer ¼-Unzen-Packung)
4 groß Eigelb
¼ Tasse Kristallzucker
Feines Salz
2 ½ Tassen kalte Sahne
2 Esslöffel Instant-Espressopulver
1 Esslöffel Puderzucker
Ungesüßtes Kakaopulver (optional)
Wegbeschreibung
In einer kleinen Schüssel Gelatine über 2 Esslöffel Wasser streuen. In einer mittelgroßen Schüssel Eigelb, Kristallzucker und eine Prise Salz etwa 1 Minute lang verrühren, bis die Masse hell ist.
In einem kleinen Topf 1 Tasse Sahne und Espressopulver bei mittlerer Temperatur erhitzen, bis es warm ist, dabei gelegentlich mit einem Silikonspatel umrühren. Nach und nach die warme Sahnemischung mit der Eimischung verrühren, bis alles gut vermischt ist, dann zurück in den Topf geben. Unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze ca. 8 Minuten kochen, bis die Mischung eindickt. In eine Schüssel geben und die Gelatinemischung einrühren. Drücken Sie die Plastikfolie auf die Oberfläche der Espressomischung und lassen Sie sie etwa 45 Minuten lang vollständig abkühlen (nicht im Kühlschrank aufbewahren).
In einer großen Schüssel mit einem Elektromixer 1 Tasse Sahne schlagen, bis sich weiche Spitzen bilden. Mit einem Spatel die Sahne vorsichtig unter die Espressomischung heben. Auf sechs 4-Unzen-Behälter verteilen. Abdecken und kühl stellen, bis es fest ist, 1 Stunde (oder bis zu 1 Tag). Vor dem Servieren 1/2 Tasse Sahne und Puderzucker verquirlen, bis sich weiche Spitzen bilden. Die Mousse mit Schlagsahne belegen und nach Belieben mit Kakaopulver bestreuen.
Cooks Notizen
Bring es mit!
Bereiten Sie die Mousse einen Tag im Voraus zu. Nehmen Sie Sahne in ein Glas, um sie auf der Party aufzuschlagen. Mit einem Shaker lässt sich Kakaopulver ganz einfach darüber streuen.
Ursprünglich erschienen: Everyday Food, März 2012