Verwandeln Sie Ihre Andenken mit diesem einfachen DIY in Wandkunst.

Aktualisiert am 12. Februar 2024

Schattenboxen sind eine wunderbare Möglichkeit, Ihre Familienerbstücke oder bedeutungsvolle Momente in wunderschöne Dekoration für Ihr Zuhause zu verwandeln. Ganz gleich, ob es sich um handgeschriebene Tagebücher handelt, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, oder um eine persönliche Sammlung von Streichholzbriefchen aus Ihren Lieblingsrestaurants – diese Schätze verwandeln sich in einzigartige Kunstwerke, wenn sie sorgfältig präsentiert werden.

Für dieses einfache DIY-Projekt haben wir unsere Erbstücke an ein Passepartoutbrett geheftet und das Brett in Schattenboxen aus Acryl gesteckt. Sie können beliebige Erinnerungsstücke auswählen – Karten von Ihren Lieben, Ihre Lieblingsrezepte für die Familie und Flugtickets aus vergangenen Ferien sind tolle Beispiele für Erinnerungsstücke, die Sie in diese Schachteln stecken können.

Sobald Sie Ihre Artikel ausgewählt haben, verwenden Sie dieses Tutorial, um sie in wunderschöne Stücke zu verwandelnWandkunst.

JOHNNY FOGG

Anweisungen

  1. Zeichnen Sie jede Schachtel auf ein Passepartoutbrett:

    Zeichnen Sie jede Schachtel auf ein Passepartoutbrett. Schneiden Sie das Brett an allen Seiten 1/4 Zoll kleiner aus, damit es genau hineinpasst.

  2. Stoff zuschneiden:

    Schneiden Sie ein Stück Stoff zu, das an allen Seiten 5 cm größer ist als das Mattenbrett, und legen Sie es mit der Vorderseite nach unten auf die Arbeitsfläche. Wickeln Sie das Brett in Stoff ein und kleben Sie die Kanten auf der Rückseite fest.

  3. Montieren Sie die Objekte:

    Befestigen Sie Gegenstände mit Stiften an der Rückseite des Passepartoutbretts. (Alternativ können Sie Heißkleber verwenden – dies führt jedoch zu einer dauerhafteren Befestigung und kann empfindliche Materialien beschädigen.)

  4. Hängen Sie die Kisten auf:

    Legen Sie die Mattenbretter in die dafür vorgesehenen Boxen und hängen Sie Ihre schönen Erinnerungen auf.

Ursprünglich erschienen: MARTHA STEWART LIVING, MÄRZ 2019